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Explosionsschutz - Was steckt dahinter ?

Was ist Explosionsschutz?

Betriebsanlagen oder -bereiche, in denen brennbare Stoffe in ausreichender Menge mit Sauerstoff (Luft) in Verbindung kommen, werden zur Gefahrenzone. Dort sind Maßnahmen notwendig, um die Zündgefahr durch elektrische oder mechanische Betriebsmittel (Geräte, Werkzeuge, Maschinen oder Fahrzeuge) auszuschließen.

Um eine Explosionsgefahr durch Zündquellen auszuschließen, sind bei Bedarf Betriebsmittel mit "Explosionsschutz" zu verwenden.

Zündschutzarten:

Hierzu gibt es im Normungswerk vorgegebene "Zündschutzarten" für Betriebsmittel, z. B. "Druckfeste Kapselung", "Erhöhte Sicherheit", "Sandkapselung" oder "Schwadensicherheit", die untereinander gleiche Sicherheit gegen die Zündgefahr bieten.

Zoneneinteilung:

Explosionsgefährdete Bereiche werden in Zonen eingeteilt. Für Gase, Dämpfe, Nebel sind das je nachdem, in welchem Umfang explosionsfähige Atmosphäre vorhanden ist:



Zone 0 (Kategorie 1G *): ständig oder langzeitig oder häufig
Zone 1 (Kategorie 2G *): gelegentlich
Zone 2 (Kategorie 3G *): selten und kurzzeitig